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isPRO visions
vom altbau zum passivhaus
festival der natur 2012
     
 



mit dieser zielsetzung gründete ich die isPRO bausysteme im märz 2001. in kooperation mit regionalen architekten und statikern entstanden so niedrig-energiehäuser in durchdachter selbst- bauweise. und zwar neue häuser, sozusagen auf der grünen wiese.

im oktober 2003 reifte sich der gedanke von isPRO visions: 

aus dem antrieb von isPRO visions, die globale klimaerwärmung, den überzogenen ressourcen-verbrauch und andere mitwirkende negative faktoren einzudämmen, resultieren die neuen ziele der firma isPRO bausysteme :

ziel 1:                 bestehende gebäude energetisch zu optimieren; impliziert einen stopp der neu-flächenversiegelung, des landschaftsverbrauchs !

                                                                        
ziel 2:                 nachhaltige betrachtung des energieverbrauchs über die lebensdauer des gebäudes; impliziert eine reduktion der klimagase, vor allem CO2 !

                                                       
ziel 3:                 nachhaltiges wirtschaften im wohnungsbau zu verankern; impliziert kommunikation unter verwaltungen, bauträgern, architekten, handwerkern, eigentümern, mietern...


ziel 4:                 eigenleistungen der bauherrschaft auch für das passivhaus in betracht zu ziehen; impliziert kostengünstige realisierung und hoffentlich spaß bei der arbeit 


daraus ergibt sich nun: los geht´s und vormachen. entgegen dem trend "am beckenrand zu stehen, und den schwimmern im wasser zu sagen, was sie besser machen könnten... ." unser projektgebäude "vom altbau zum passivhaus" liefert uns hier beste erfahrungswerte.


die so gemeinsam gemachten erfahrungen möchten wir festhalten und -siehe schritt 3- weitergeben. nämlich an die bauherren, die eine  verantwortung für ihren künftigen mikrokosmos übernehmen, die energie auch als langfristige quelle -auch schadensquelle- betrachten und jetzt was ändern wollen..., in der isPRO bausysteme unter den leitmotiven von isPRO visions -dem netzwerk für nachhaltiges wirtschaften- werden sie sich gut aufgehoben fühlen.

                                                                           niedernhall im juli 2004